Vom Kommen und Gehen … 
  ... eine Seele wandert!!
 
Manchmal begegnet uns das an sich natürliche Geschehen des Sterbens und des Todes ganz unverhofft. 

Ängste und Sorgen lassen uns dann nicht mehr klar denken. Immer wieder kreisen unsere Gedanken um die gleichen Fragen. 

Oftmals verhindert dies, dass wir unsere Energie und Kraft, die wir gerade dann so dringend benötigen, nicht mehr für das Wesentliche nutzen können.

ZEIT


Mit der Geburt, die quasi die Eintrittskarte in unser jetziges Leben ist, bringt jeder Mensch auch gleichzeitig schon den „Rückfahrschein“ mit.  Eingelöst wird er dann, wenn der Mensch seine irdische Hülle wieder verlässt und hinüber ins Jenseits geht, was wir geläufig als Tod oder Sterben bezeichnen. 

LEBEN


Der Fahrplan mit seinen Stationen sind die Ereignisse des Lebens mit allen seinen Begegnungen. Sie dienen dazu, Erfahrungen zu sammeln, um sich selbst immer besser kennenzulernen und sich seiner selbst immer bewußter zu werden. Dann ist es im Reifen möglich, den großen Kreislauf der Schöpfung besser erfassen zu können.

ERKENNTNIS


Wenn wir uns darum bemühen, unser eigenes Leben aus einer höheren Sicht zu betrachten, haben wir die Möglichkeit, mit diesem größerem Abstand alles klarer und objektiver zu sehen. Und diese Klarheit lässt auch ein Erkennen von Zusammenhängen leichter zu.

KLARHEIT


Dies ist wichtig, damit man in aller Klarheit sieht, dass jeder Mensch lediglich ein kleiner Teil der großen Schöpfung ist. Er steht für sich allein, und ist dabei doch mit allem verbunden. Immer weiter und höher gilt es sich zu entwickeln. Dann kann unsere Seele wieder freier schwingen und es fällt leichter, uns mit der Frage nach dem Sinn des Lebens zu beschäftigen. 

Wie schnell kann es geschehen, dass man sich plötzlich in der Situation befindet, in der die „irdische Endstation“ schon in Sichtweite ist?  
Sei es die eigene oder die eines nahestehenden, geliebten Menschen. 

Ganz besonders nah geht es uns, wenn Kinder und Jugendliche davon betroffen sind. Doch sind es gerade sie, die dem Tod doch recht unvoreingenommen gegenüber stehen.

Warum ist das wohl so? 

Wie tröstlich und erleichternd ist es, das „Kommen und Gehen“ zu verstehen. 
Wir können im Vertrauen darauf, dass sich nur unsere „Umgebung“ ändert, nicht jedoch die Lebensreise endet, viel freier mit dem Thema Leben und Sterben umgehen.

Was ich für Sie tun kann …



Ich helfe, im Sinne des Hinübergehenden zu handeln, damit sich die Seele vom sterbenden Körper möglichst natürlich loslösen kann.

Ich begleite Sie davor und danach in Gesprächen und gebe Ihnen Erklärungen, damit Sie Antworten auf Ihre Fragen finden können, bis Sie das Erlebte verstanden und verarbeitet haben.

Ich unterstütze Sie in schwierigen Zeiten Ihre Blickweise zu verändern, um mit gewonnener Klarheit neuen Lebensmut und neue Lebensfreude zu finden.

Ich finde nach einem gemeinsamen Vorgespräch die richtigen Worte um aus Ihren Erzählungen eine liebevolle, wertschätzende und persönliche Trauerrede zu gestalten.

So können Sie sich an diesem schweren Tag ganz auf sich und auf das Abschiednehmen konzentrieren.

Ihre Silvia Alice Hoederath